In der Woche vor Ausgabe der Halbjahreszeugnisse wurden alle 6. Klassen durch die Medienscouts über mögliche „Gefahren des Internets“ informiert. Nach dem Motto „nicht alles, was geht, ist auch erlaubt“ möchten die Medienscouts an unserer Schule ein Bewusstsein dafür schaffen, wie man sich im Internet richtig verhält.
Das Konzept der Medienscouts verfolgt den Ansatz der „Peer-Education“, d.h. Schüler werden zu Experten und geben ihr Wissen weiter. Die Aktion wurde langfristig geplant und von den ausgebildeten Medienscouts unter der Leitung von Herrn Hofherr vorbereitet.
Nach einem kurzen Feedback der 6. Klassen wurde deutlich, dass unsere Schüler bereits viel über Chancen und Risiken der modernen Medien wissen. Trotzdem waren fast alle Zuhörer der Meinung, etwas gelernt zu haben und fanden die Veranstaltung hilfreich.
Du hast das Gefühl, in deiner Klasse läuft etwas schief? Ärger in der Klassengruppe? Probleme mit Cybermobbing? Am besten suchst du den Kontakt zu einem Mitglied der Medienscouts, deinem Klassenlehrer oder zu Herrn Hofherr. Die Medienscouts sind auch per E-Mail erreichbar:
![]() Wir tun nichts, das du nicht möchtest, und wir sind zur Verschwiegenheit verpflichtet! |
Lilli und Ramon (9F) beim Vortrag in der 6G2 |